Jahreshauptversammlung 2023

Am 27. Februar 2023 fand die Jahreshauptversammlung des Vereins im Hotel zum Adler statt.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden Wolfgang Thiebaut berichtete dieser von den Aktivitäten des letzten Jahres.

Coronabedingt konnten nicht so viele Unternehmungen wie sonst geboten werden. Der Bürgermeister der Partnerstadt Grünstadt Klaus Wagner hatte im August 2022 zum dortigen Weinfest Vertreter der Stadt Westerburg eingeladen. Da Bürgermeister Pape zum angegebenen Termin verhindert war, konnte der Vorsitzende Thiebaut die Vertretung für Westerburg übernehmen.

Im September wurde eine Delegation des Vereins mit offenen Armen auf dem Matthieu-Markt im französischen Le Cateau empfangen. Der Verein hatte wieder einen Marktstand mit Westerwälder Spezialitäten.

Im Oktober fand der Vereinsausflug statt. Diesmal ging es bei sonnigem Wetter ins Kloster Eberbach.

Im darauffolgenden Monat war dann schon der Westerburger Pfefferkuchenmarkt, auf dem die französischen Freunde wieder ihren sehr begehrten Käse verkauften. Im Rahmen des Besuchs hatte Stadtbürgermeister Pape auch zu einem Empfang im Rathaus eingeladen. Thiebaut hob in diesem Zusammenhang das große Engagement für die Städtepartnerschaften, welches beide, Stadt- und Verbandsbürgermeister immer wieder zeigen, hervor. So waren bei der traditionellen Verabschiedung der französischen Gäste sowohl Stadtbürgermeister Pape als auch Verbandsbürgermeister Hof gekommen.

Nach dem Rechenschaftsbericht der Schatzmeisterin wurde unter Enthaltung des Vorstands einstimmig für dessen Entlastung gestimmt.

Von den diesjährigen Jubilaren, die 25 Jahre im Verein sind, war Günter Klein anwesend. Thiebaut dankte ihm für seine Treue.

Danach ging der Blick voraus: Wo soll der Mitgliederausflug 2023 hingehen? Nach Vorschlägen des Vorstands stimmten die Anwesenden für einen Besuch des Regierungsbunkers in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Eventuell gibt es dieses Jahr auch wieder einen gemeinsamen Ausflug mit den Franzosen. Ein Termin für eine Fahrt in die polnische Partnerstadt konnte bisher nicht realisiert werden.

Nach den Schlussworten des 1. Vorsitzenden ging man „zum gemütlichen Teil“ über.